Das KMS – Komitee für Mobilität blinder und sehbehinderter Menschen Österreichs – vertritt die Position blinder und sehbehinderter Personen zur Umsetzung selbstständiger und sicherer Mobilität als wichtigen Beitrag zur gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe (Inklusion).
Das KMS kooperiert mit sämtlichen Partnern, die an der Gestaltung des öffentlichen Raums beteiligt sind, wie z. B. politischen und administrativen Entscheidungsträgern, Architekten, Planern, Herstellern spezifischer Produkte usw. Die KMS- Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bringen Praxiserfahrung und Spezialwissen ein und setzen sich mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den jeweiligen Themenbereichen auseinander. Die gemeinsame Ausarbeitung ganzheitlicher und nachhaltiger Lösungen, die spezifische Belange sehbehinderter und blinder Menschen betreffen, steht dabei im Vordergrund.
Die Haltung, die das KMS vertritt, ist intern abgestimmt und stellt daher eine einheitliche, vereinsübergreifende Positionierung dar. Somit kann das KMS als kompetenter Ansprechpartner gezielt und mit starker Stimme die Interessen visuell beeinträchtigter Menschen in Österreich vertreten.
Das KMS steht auch Personen zur Mitarbeit offen, die keiner der Mitgliedsorganisationen angehören und an einer gemeinsamen, akkordierten Arbeit zu Mobilitäts- und Verkehrsthemen interessiert sind.